David ist 18 oder das Leben ist manchmal ein Arschloch
David ist 18
Das Schicksal meines Leben und das Leben mit ein Behindern Kind
Wie es begann
Ich war in den Alter in den man sich Gedanken macht wie es weiter gehen soll . 22 und die frage Kind oder nicht eigentlich wollte ich ja keine Kinder irgendwie konnte ich damit nichts anfangen meine Schwester hatte 6 zwar ein süße Bande aber sehr Stressig wollte ich mir wirklich so was antun ?
Das Schicksal nahm mir diese Entscheidung ab. ich hatte seit Wochen Unterleib schmerzen und meine Regel kam so unregelmäßig ich nahm zwar die Pille aber vergaß sie auch mal gern . der Arzt der mich unter suchte gratulierte mir sie sind Schwanger. in der 14 Woche . ich war mir nicht sicher freue ich mich jetzt oder weine ich eine runde ich entschloss mich zu freuen zu hause Bügelte ich als U. ( nenne mal mein ex so) nach Hause kam .
Er hatte ein Termin beim Arbeitsamt ,arbeiten war nicht Garde einer seiner stärken .
Er fragte mich nach den Arzt Besuch ich sagte herzlichen Glückwunsch du wirst Vater !
Er freute sich und sagte „darauf muss ich jetzt ein Trinken“ und schwand in die nächste Kneipe
und ich? Bügelte fertig und weinte dabei. in den nächsten Wochen wurde ich dann doch überredet zu Heiraten damit das Kind „sein Namen “ bekommen würde die hoch zeit naja irgendwie wusste ich es ist ein Fehler und eine ganz kleine Hochzeit war auch nicht das was ich mir vorgestellt habe . aber ich freute mich immer mehr auf das kleine Wesen ,ich wusste irgendwie das es ein Junge wird den Namen hatte ich auch sofort David U. lies ich den Mädchen Namen aussuchen ich wusste ja es wird ein Junge *gg***
Die Geburt
4.4 .90 morgens um 5 Uhr musste ich zu Arbeit wurde abgeholt mit ein Firmenbus
und mir war so schlecht .
Ich hatte mich mal wieder wie so oft in letzte Zeit über U. aufgeregt er trank so viel und Arbeit war immer noch nicht sein Ding und habe die Nacht auf den Sofa verbracht konnte die Alkoholfahne einfach nicht ertragen
auf der Arbeit merkte ich den Druck ging zu WC und da floss auch schon das Wasser ich war so geschockt dachte mein blase sei nicht in Ordnung weil ich es nicht
mehr stoppen konnte meine Arbeitskollegin meinte ich habe ein Blasensprung-
„Quatsch“ sagte „ich bin den 1.Tag der 27 Schwangerschaft Woche das kann noch nicht sein!“
zum Glück war eine andere Kollegin mit ihren privat Auto da und fuhr mich nach Oberhausen zurück und brachte mich in die Klinik
dort angekommen wurde ich untersucht an den Wehenschreiber angeschlossen und behauptet ich habe wehen
davon merkte ich habe rein gar nichts
sie sagten mir das ich in ein anders Krankenhaus gebrachte werden müsste das es so aussieht das Kind kommen wollte und hier keine intensiv Bettchen frei ist
so wurde ich dann mit Blaulicht nach Duisburg gebracht dort auch wieder Untersuchungen und wieder die Feststellung das ich die wehen nicht spürte
irgend jemand hielt mir dann ein schreiben unter die Nase für den OP
und sagte was Kind kommt ihr leben zählt jetzt mehr . ich kapierte zuerst gar nicht was die wollten .
Ich wurde OP fertig gemacht und im OP Saal ging alles schnell man legte Schlauch und der Arzt war sehr nett beruhigte mich
irgendwie bekam ich dann mit wie ein Arzt sagte sie hat ein kleines Äffchen
später im Zimmer wachte ich auf mir war übel und allein
ein Arzt kam und sagte mir das ich ein jungen habe das sein leben 50 zu 50 steht er atmet nicht selbst ständig und das man die nächsten tage jetzt abwarten musste
und wieder war ich allein und der Kaiserschnitt schmerzte
Meine Geschwister kamen die waren alle so hilf los sie wussten nicht wie und was sie sagen sollten
und U.? naja er weinte und sagte er war drüben er habe sie David angesehen er sei klein und liegt an Schläuchen
er habe ein Bild
aber ich wollte es nicht sehen wollte diese Kind nicht sehen wenn es doch stirb…
Die erste Begegnung
8.4.1990
U. konnte mich nicht überzeugen drüber zugehen
ich weigerte mich das Kind anzusehen, sehen die Ärzte gaben ihn nicht mehr viel Chancen er verschlechterte sein zustand immer mehr
Meine ältere Schwester kam schimpfte mit mir sie sagte “ Wenn du jetzt nicht rüber gehst , tretet ich dich da rüber der Kleine braucht dich !!!
Er wird leben das weiß ich“
Also schob sie mich mich rüber
An der Türe von Frühchen intensiv war ich aufgeregt meine Schwester ging zum Besucherbalkon und ich schellte
ich musste mit ein Kittel und Mundschutz umtun und die Hände Desinfektion
ich ging ein langen Flur unter alle waren hier sehr nett die Schwester meinte ich sollte kurz warten ich schaute in das zimmer auf der linken Seite.
da standen 4 Brutkästen die an Maschinen angeschlossen waren ein gleichmäßige töne kamen aus diesen zimmer ich ging in das zimmer hinein mein Blick ging auf d
den Brutkasten das am Fenster stand mein Herz pochte jetzt sah ich meine Schwester am Fenster die lachte und genau auf den Kasten zeigte
ich lass zu erst den Zettel der da hin David P. 4.4.1990 1000 g 38 cm
dann schaute ich mir das Wesen an das drin lag . Zuerst sah ich viele Schläuche viel zu große Füße für die so dünnen Beine und arme
seine haut war bräunlich und mit vielen dunklen Haare umzogen
seine Augen waren zu .
Das war also mein Sohn
zuerst wusste ich nicht was ich jetzt fühlen sollte irgendwie war es fremd
die Schwester kam und sagte ich könne die Hände durch die löcher stecken so das ich ihn berühren kann ganz vorsichtig steckte ich Hand darein aber wo sollte ich
ihn berühren überall Schläuche ganz wenig berührte ich seine so kleinen Hand in diesen Augenblick wusste ich es auch er wird Leben
und es ist mein Sohn
Die ersten drei Monate
Ich war traurig als ich entlassen wurde und mein Sohn zurück lassen musste ich war jetzt jeden Tag solang wie möglich bei ihn
ich stand zu hause früh auf frühstückte und machte mich auf den Weg mit Bus und Bahn zu meine meine Sohn 10 Stunden am Tag war ich dort
und U.? er weinte und trank lieber und verging in Selbstmitleid weil wir es ja so schwer haben in der Klinik war es immer ein auf und ab eines Tages arbeiteten die Nieren nicht sie mussten noch mehr Schläuche setzten damit das Wasser im Körper abfließt und die Beatmung war immer noch nicht weniger man erzählte mir auch das es einmal Kampfanfälle hatte aber nicht wieder auf getreten sind aber eine erhöhte Kampfbereitschaft da sei die ersten 50 tage waren die Hölle es war irgendwie keine Besserung dann an 50 tag nach seine Geburt David wog 1570g wurde das erstmal die Beatmung ab
gemacht ich sprach mein Sohn zu sagte immer wieder zu schaffst das
nach eine Stunde wurde er wieder aber nur leicht weiter beatmet
am nächsten Tag war es so weit ich durfte das erste mal außerhalb des Brutkasten auf den arm nehmen es war der glücklichste Moment in mein leben
diese kleiner wurm zu spüren ohne die Schläuche ohne die schieben.
Immer wieder musste er so bald ich weg war beatmet werden man sah es ihn an das er kämmte der Arzt sagte mal zu mir mit den werden sie wahre -freude haben den wachsen jetzt schon Hörner er ist ein Kämpfer ein er mit starken willen am 7.06 17.6 und am 27 .0.90 wurde David an den Augen operiert seine Netzhaut löste sich nach der 1. op musste er wieder für ein paar Stunden beatmet werden . mit jeden Tag wurde sein zustand besser und ich konnte ein Leben ohne diesen kleinen Kämpfer nicht mehr vorstellen nur zu Hause mit U. wurde es schlimmer vielleicht war er vorher auch schon so gewesen vielleicht habe ich jetzt eine andere Sichtweise bekommen und ich merkte das ich mich verändere die kleine schüchterne Ilona wurde langsam sicher in ihren leben Der Tag der Entlassung 6.7.90 2730g was für ein freuenden Tag der Arzt meinte ich könnte mein Sohn mit nach Hause nehmen er gab mir einige Papiere mit und Tabletten für die Kampfanfälle die immer noch auf treten könnten sein anraten das er Krankengymnastik brauche um die 3 Monate auf zu holen und das ich regelmäßig zu Augenklinik und zum EEG muss war sowieso klar
David war die kleinste Baby grösse immer noch zu groß
ich war froh und müde an diesen Abend und dachte leichtsinniger weise das schlimmste hätten wir jetzt hinter uns
Das Leben beginnt
David wachte alle 2 Stunden auch nachts er hatte ständig Hunger
bis ich heraus fand das er mit Schmelz-flocken besser schlief.
Auch tagst über war er sehr ungehalten schrie oft und meist wusste ich nicht was ich tun sollte die Krankengymnastik brauchte nicht viel David bewegte sich fast
gar nicht die ersten Monate sah ich keine Veränderung an sein verhalten
Ich bemerkte das David ruhiger war wenn man ihn nicht auf den arm hatte sondern in der wippe und das ihn Musik sehr ruhig machte
seine Spieluhr mit Hänschen klein lief heiß
als er Ja 9 Monate alt war bewegte David sich immer noch nicht allein er machte gar kein versuch
sich irgendwie zu Seite zu rollen oder sonst was
ich ging zu Lebenshilfe sprach sie an ob die mir helfen konnte nach ein paar Untersuchungen und Tests
war klar David ist weit zurück und bekam Frühförderung
mit 1Monatete bekam er auch eine Brille das sah schon lustig aus
nur die Leute die im Kinderwagen schauten waren ziemlich verblüfft und eine Frau sagte mir was ich da mein Baby da an tue die dachte wohl ich setzt David aus spass die Brille auf . ja Menschen sind schon sonderlich
wie sehr man angesehen wird wenn ein Kind anders würde ich später noch merken.
es war auch in diese zeit als ich es zum erstmal hörte
David war in der wippe und ich hatte die Spieluhr an als ich hingehen wollte
um sie wieder aufzuziehen summt David Hänschen klein
nicht nur ein bisschen sonder klang es wie eine ganze Strophe
jeden den ich erzählte hielt mich verrückt
jetzt bekam David noch mehr Musik und er blubberte nicht wie andere Babys er summte jetzt mehr nicht nur Hänschen klein mit 2 Jahren hatte er eine lange liste mit Lieder die er summen konnte nicht mal Mama und Papa sagte er machte gar nicht nicht mal den versuch die Frühförderung half uns uns mehr und bekamen noch Erotherapie dazu und auch Sehbehindertenförderung
mein Wochen -plan war aus gefüllt 2 mal früh-Förderung einmal Erotherapie sehbehindern Förderung und einmal im Monat nach Duisburg zu EEG
sein Kampfbereitschaft war immer noch hoch ich meinte zwar das ist David Dickkopf aber die Ärzte sahen das wohl anders
also weiterhin Tabletten dafür
und auch der weg zu Augenklinik in Essen war einmal im Monat
gut das ich meine Geschwister hatte die mich oft begleitet hatten zu den Ärzten den U. konnte es nicht
er konnte es seelisch nicht auch aufpassen konnte er den kleinen nicht er habe Angst wenn er genau dann Krämpfen würde usw
also brauchte ich in dann 2 mal die Woche dann für 2 Std. zu Oma da ich arbeite im ein Privat Haushalt
U hatte ja immer noch keine Lust zum Arbeiten
(der erste Geburtstag)
so gingen die ersten 2 Jahre sehr schnell und ausgefüllt um bis ich Unterleib Krämpfe bekam und zum Arzt ging
Klasse ich war wieder schwanger das war genau das mir noch fehlte
ungleiche Beziehung stressig Kind dann noch ein Baby
aber der Stress war wohl auch für das Baby zu viel oder das Schicksal hatte’s gut mit mir gemeint den ich in der 11 Schwangerschaft
kam es zu Fehlgeburt
den Tag im Krankenhaus und die Ausschabung machte mir nichts aus
was mich störte das U wieder mal den jung nicht aufpasste sondern seine Mutter brachte
und dann vor Selbstmitleid stöhnte wie schwer wir es haben ich dachte mir nur mein teil
ein paar Wochen später reichte ich die Scheidung ein
nach den U wieder mal so voll war das er jetzt auch noch frech wurde und schlug
er war sonst ein lieber Kerl aber der Alkohol machte ich zu einen andern Menschen
ab jetzt ging mir und David viel besser ich konnte mich jetzt nur meine ganze zeit schenken
das leben ist schon sonderbar
ich wusste mittlerweile das trotz regelmäßigen untersuchen sich die Netzhaut an seinen rechten Augen komplett gelöst hat und so nun blind auf den Auge ist aber David stört das irgendwie nicht er rast mit sein rasenmäher durch die Wohnung so gar ohne Brille ja rennen kann er jetzt mit 1,5 hab besser gesagt am 31.01 1992 bekam ich ein wunderschönes Geburtstag Geschenk . ich stand im Bad und föhnte mir die Haare ,David saß im Wohnzimmer auf seine decke so dachte ich . als plötzlich David an der Badezimmer tür vorbei lief. Ich sagte noch „na David suchst du mich“ als mir dann erst bewusst wurde das er lief seine ersten schritte ich nahm ihn und mit eine Freudentränen im Gesicht mein Sohn läuft .
Ich war zufrieden mit seine Entwicklung ,klar er war nicht wie andere in sein alter und ich wusste damals schon das er nie so sein würde wie andere . Aber war das schlimm? Anders zu sein ? nein ich musste ihn nur kraft und Selbstsicherheit geben dann würde mein ziel das er ein normales leben zuführen erreichen
nur die Bezeichnung Geistig behindert gefiel mir rein gar nicht ja David war zurück und entwickelte sich anders aber geistig behindert traf das irgendwie nach meinen Gefühl nicht .
mit 3,5 kam David in einen Kindergarten für Geistig behinderte
und da fiel es auf das Er keine Kinder wahr nahm oder nicht wollte er lief ohne Beachtung an ihnen vorbei oder sogar um er möchte keine großen Menschen menge . mittlerweile war ich jetzt oft auch Bochum zu ein HNO Spezialisten David hatte Wasser hinter den Trommel fell und brauchte pauken Röhrchen und einmal im Jahr ging ich mit ihn für ein Woche nach Bonn ,da wurde David genau beobachtet und ich bekam viele gute tips langsam sprach David auch und manchmal war mir lieber gewesen das er hätte nie gesprochen *lach*
er hörte zb viel benjamin blümchen und kannte sie auswendig nicht nur das er das nach sprach sondern er machte alle Geräusche nach und man konnte ihn nicht stoppen er sprach so ein Kassette nach oder auch zwei oder drei hintereinander ohne stopp egal was man versuchte er hörte nicht auf man hatte das Gefühl er nahm nicht wahr wisst ihr wie das nerven kann .
David spielte auch nicht so wie andere Kinder ich hatte immer das Gefühl er habe gar keine Phantasie um zu spielen er zeigte auch kein Interesse an normales Spielzeug er spielte lieber mit allen was sich bewegte ,Autos wurden gedreht oder Stundenlang Räder gedreht und was ihn spass machte Musik
Als David zu schule kam für geistig behinderte und David auch die gleichen Verhaltensweise auf zeigte wie Kindergarten. Er mochte Erwachsene aber Kinder waren für ihn immer noch nicht da oder nur stören wenn sie laut waren. er fing an Eimer zusammen er stapelte sie oder legte seine Spielzeug
rein
David hatte was gegen laute Geräusche die er nicht selbst erzeugte . und nach eine Kurze zeit sprach mit die beiden Lehrerinnen die einfach so lieb und nett waren mich an sie hatten mal ein Autisten und David würde einiges genauso machen wie der Autist zb Türen auf und zu licht an und aus und das ständig oder mit den Puppenwagen stundenlang hin und her laufen das Wort stereotyp fiel nur konnte ich damit gar nicht anfangen also ging ich an den Tag noch in die Bücherei und holte alles was über Autisten finden konnte und als ich so lass wusste ich das ist es ja mein Sohn war zwar kein reiner Autist aber er machte sehr vieles wie beschrieben . Meine nachfragen bei Ärzten und Frühförderung sagen er nein er wäre das nicht aber mein Gefühl sagte mir einfach das er aber ist .ich bekam von der schule eine Adresse in Mühlheim für autistenförderung ich stellte David dort vor er wurde eine zeit lang getestet viele Fragebögen Bögen musste ich aus füllen aber als ich die fragen durch ging wurde mir immer mehr bewusst das das hier richtig ist auch der Arzt in Münster der Spezialist für Autisten gab mir recht ja er hatte Autistische Züge und ab da bekam ich nach einige Schwierigkeiten mit der Krankenkasse die Autisten Förderung und die war sehr gut für David er machte Vorschritte .in zwischen hatte ich ein neuen Partner der zwar eine gute aber strenge Vater rolle spielte aber für mich wohl nicht der richtige war er ich hatte mal wieder in den Fettnapf gepackt . Schläge von U taten weh aber seelische Grausamkeit ist 100 mal schlimmer . er wohnte weiter weg so hatten wir die ersten 2 Jahre eine Fernbeziehung und ich merkte da noch nicht welche Macken er hatte dann bekam ich eine größere Wohnung und er zog mit ein meine Hölle begann er machte mir klar das ich Mensch zweiter klasse war dumm nicht besonders schön und viel zu dick also durfte ich nie mehr als 58 kg wiegen und ungeschminkt auf die Strasse war nicht auch sonst lies ich mich sehr unterdrücken zu David war er eigentlich lieb nur nahm er ihn immer in den arm und das möchte David nicht darüber bekamen wir den öfters Streit die immer mehr handgreiflich wurden nach 3 Jahren habe ich mein Sohn geschnappt und bin weg zu meinen Vater . der zu den Zeitpunkt im Krankenhaus lag .das Jahr 2000 sollte mein Schicksals Jahr werden Anfang Januar zog ich aus und auf mein Geburtstag erfuhr ich dann das mein Vater Krebs hat und vielleicht noch 2 Jahre hat . ich sah das als Geschenk an nicht das er starb sondern das ich früh genug erfuhr .. Bei meine Mutter die immer schon Krank war kam der Tod dann so plötzlich ich konnte ihr nie sagen wie lieb ich sie habe und das hat mich lange zuschauen gemacht . Zu meine Vater hatte ich kein so inniges Verhältnis und konnte so die zeit die er hatte m mit ihn intensiv verbringen :David liebte sein Opa den er war in den Ferien morgens bei ihn da ich wieder arbeitet seit er in die schule ging . die beiden spazierten viel und fuhren auch das was David so liebt Bus mein Vater nahm zwar sehr oft den falschen aber das machte beiden nicht viel aus . meine Geschwister und ich verbrachten jetzt viel zeit mit mein Vater in mai hatte der Krebs die Wirbelsäule angefallen und mein Vater musste in den Rollstuhl ab Juli lag er zu hause im Bett wir wollten kein Krankenhaus wenn er starb dann zu hause wir wechselten uns ab und das ging wirklich gut nur David Lied sehr er sah und spürte das Opa schlimm dran ist er weigerte sich in den zimmer zugehen wo er lag .
in September starb er dann . ich hatte in zwischen eine kleine Wohnung und unser Alltag ging weiter zu der zeit bekam ich Internet und lernte einige Leute so kennen darunter auch mein Schatz zu erst war er nur ein Freund aber in Dezember 2000 war es mehr wir verliebten uns in einander .
Achim wohnte in Hessen und wir im Ruhrgebiet also wieder eine fern Beziehung ich sah es zuerst ziemlich locker glaubte . David genoss die Ferien auf den lande hier konnte er zum erstmal ganz alleine raus ohne das Mama immer an seine Seite war in der Stadt hatte ich niemals David allein auf die Strasse gelassen aber hier im Dorf lernte ich schnell auch die Leine locker zulassen ihn frei Raum zugeben .
David entwickelte eine liebe zu schreiben besonders am PC er hat eine sprach Programm das er sehr liebt
auch sein Dickkopf ist jetzt mehr zu kontrollieren er hatte sich früher wenn er wüten wurde oft in die Hand gebissen bis sie blutete oder mit den Kopf auf den Boden /Wände geschlagen diese Sachen waren fast verschwunden und er liebt die Musik von Wolfgang Perty
Achim hatte ein Haus gekauft und wir haben einige Jahre gebraucht um es Bezug fertig zu machen im Sommer 2003 zogen wir dann in das schöne Hessen in das kleine Dorf .hier suchte ich mir wieder Hilfe für mein Sohn fand sie dann auch David bekam ein Betreuer der zweimal die Woche mit ihn Freizeit gestaltet
David fährt jetzt sogar Fahrrad trotz seine wenigen sehen aber am liebsten hat er sein Trettrolle
David ist sehr beliebt im Dorf die Leute mögen David mit seine höfliche Art und jeder passte ein wenig mit auf. ein bis zweimal im Jahr fahren wir zu Familie das David immer wieder freut er liebt es Zug zu fahren . und seit einige Jahren sammelte er keine Eimer mehr sonder Busse und Zugpläne (ein sehr kleiner teil der Sammlung) s und jetzt hat er auch sein 18 Geburtstag im Ruhrgebiet gefeiert an den morgen als er 18 wurde kam er zu mir in Bett was sehr sehr selten ist zum ersten mal wurde mir bewusst wie großer war das ich es geschafft habe ihn er ist erwachsen Klar wird er noch lange meine Hilfe brauchen aber dieses Jahr geht er in die Werkstatt arbeiten die schule geht zu ende wieder ein neues Kapitel aber mein ziel in selbständig und stark genug zu machen bin ich ein große schritt näher er braucht mich jetzt nicht mehr so wie früher eine seist tut es schon weh aber andere seist bin ich sehr stolz ich lebe in eine glücklichen Beziehung mein Sohn ist 18 kein Kind mehr. und wenn mich ich heute weis ich das nicht das David ich brauchte sondern ich das David durch ihn hatte ich kraft und den Mut die Welt anders zusehen ich bin heute ein anderer Mensch und ich kann heute sagen wir sind wir wir sind wer uns so uns nicht mag hat einfach
Pech
uns gibt es nicht anders Danke das es dich gibt und das du so bist wie du bist
Das schrieb meine große Schwester David zum Geburtstag
auf den die Bilder zum vergrößern klicken