Chaos im Kopf

Die Gedanken der Wildecat

Ein Tier getrieben von Herz und Verstand

Mitten in der Nacht – ich kann nicht schlafen -Zeilen schweben mir durch den Kopf -Ich muss aufstehen und schreiben -worte schweben um mich herum -ich will sie greifen doch es ist nicht leicht – eine stunde später geh ich wieder jetzt ins Bett  -lass es euch da  ,was mich gequält hat in der Nacht

 

Ein Tier getrieben von Herz und Verstand

zieht hungrig durch das Virtuelle Land

Seine Nahrung ist das Wissen

das es nimmt mit grossen Bissen

Aber es nimmt es mit Gier

ist halt ein wildes Tier

Und kann nicht stopfen diese Lücken

Es verliert es doch zu  grosse Stücke

So zieht es weiter durch das Land

immer mit Herz und Verstand

Auf der suche nach den fetten Braten,

auf den er sich niederlassen kann und warten,

bis das ende hat erreicht.

Aber es verdammt es ist nicht leicht

den Herz und Verstand

reichen sich nicht immer sich  die Hand

Und der Wind er lacht ganz fürchterlich

das Tier liegt am Boden ganz  Jämmerlich

Es hat ihn genommen den schwung

als es an setzte zum großen Sprung.

Herz und Verstand flüstern seinen Namen

Der Wind zögert kurz doch zeigt es erbarmen

Er lässt ab von den Tier

und gibt ihn wieder seine Gier

Den er weist es kommt nie zu ruh

bis es macht die Augen zu.

So zieht wildecat weiter durch das Land

immer mit Herz und  Verstand

Categories
Gedichte liebe

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